Das Projekt openCost wurde von der Universitätsbibliothek Bielefeld, dem Deutschen Elektronen-Synchrotron DESY (Hamburg) sowie der Universitätsbibliothek Regensburg auf den Weg gebracht.

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UB Regensburg

Die Universitätsbibliothek Regensburg betreibt seit 1997 die von ihr aufgebaute und laufend weiterentwickelte Elektronische Zeitschriftenbibliothek. An der EZB sind annähernd alle wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland beteiligt, auch in Österreich und der Schweiz ist sie gut vertreten.

Logo der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek EZB

Im Oktober 2018 hat die UB Regensburg erfolgreich ein DFG-Projekt zum Aufbau von Open-Access-Diensten für die Elektronische Zeitschriftenbibliothek abgeschlossen.

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UB Bielefeld

Die Universitätsbibliothek Bielefeld betreibt seit 2014 die OpenAPC-Infrastruktur. Derzeit tragen über 260 wissenschaftliche Einrichtungen und Forschungsförderer mit regelmäßigen Datenlieferungen bei.

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OpenAPC weist derzeit Kosten in Höhe von über 207 Millionen Euro für mehr als 104.000 Open-Access-Zeitschriftenartikel nach und stellt damit die größte Sammlung von Kostendaten zu OA-Zeitschriftenartikeln dar.

Logo Deutsches Elektronen-Synchrotron

Deutsches Elektronen-Synchrotron DESY

Im Jahr 2010 begann die Bibliothek des Deutschen Elektronen-Synchrotrons DESY mit dem Aufbau einer gemeinsamen Repositorienlösung. Hieraus entstand mit weiteren Partnern das JOIN²-Konsortium mit derzeit neun Partnerinstitutionen.

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DESY selbst betreibt mit ‚PUBDB‘ eine JOIN²-Instanz zum Nachweis eigener Publikationen als Open Access Repository sowie als Bibliothekssystem.

Team

Projektbeteiligte: Foto des Projektteams, das auf den Stufen einer Treppe steht
Projektteam openCost (v.r.n.l.): Julia Bartlewski, Dirk Pieper, Gernot Deinzer, Colin Sippl, Christoph Broschinski, Alexander Wagner, Bianca Schweighofer (fehlend: Lisa-Marie Stein, Silke Weisheit)