In den Zeitschriften b.i.t.online und Katina Magazine sind Artikel zum openCost-Projekt erschienen.

Beitrag in der b.i.t.online

In ihrem Artikel „Kommerzielles Wissen? Transparent publizieren mit openCost“ zeigt Lisa-Marie Stein (DESY) auf, inwiefern openCost einen Baustein im Aufbau des angestrebten Informationsbudgets darstellt:

Das wissenschaftliche Publikationswesen befindet sich in einer Transformation mit dem Ziel, offene Zugänge, faire Kriterien und Transparenz zu manifestieren. Das Projekt openCost lässt sich als Werkzeug verstehen, um Finanzströme offenzulegen und eine automatisierte sowie standardisierte Infrastruktur im Publikationskostenmanagement einer wissenschaftlichen Einrichtung zu gewährleisten. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über die Projektinitiative, ihren methodischen Ansatz, Neuigkeiten zum openCost-Metadatenschema sowie Praxisvorteile, die sich durch die technische Schnittstelle und EZB-Erweiterung ergeben.

Der Artikel kann hier eingesehen werden.

Artikel im Katina Magazine

Im Beitrag „Building an Infrastructure for Cost Data Transparency“ berichten Julia Bartlewski (UB Bielefeld) und Bianca Schweighofer (UB Regensburg), wie das Projekt durch die Schaffung einer entsprechenden technischen Infrastruktur zur Kostentransparenz beiträgt:

The transition to open access (OA) has increased the visibility of scholarly work, but understanding and managing publication costs remains complex. Shifting from subscription-based to fee-based or institution-financed models fundamentally changes processes, financial flows, and the roles of stakeholders. Additionally, the lack of cost transparency from publishers poses significant challenges for institutions and researchers, who often face hidden or unclear fees, making budgeting and financial planning more complicated. Our project, openCost, addresses this issue head-on.

Der Artikel kann hier eingesehen werden.